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PV-Freiflächenanlage Sandershäuser Berg

Die Photovoltaik-Freiflächenanlage befindet sich auf einer ehemals landwirtschaftlich genutzten Fläche von rund 0,9 Hektar im Niestetaler Gewerbegebiet Sandershäuser Berg.

Hier produzieren die 3.344 Solarmodule vom Typ Suntech Power STP235-20/Wd der IBC SOLAR AG jährlich rund 600 Megawattstunden Strom. Insgesamt 38 Wechselrichter des Typs SMA Sunny Tripower 17000 TL vom Hersteller SMA sorgen dafür, dass der erzeugte Strom ins Mittelspannungsnetz der EnergieNetz Mitte GmbH eingespeist werden kann.

Die Besonderheit dieser Freiflächenanlage besteht darin, dass die Module nicht wie sonst üblich nach Süden ausgerichtet sind, sondern in Ost-West-Richtung. Das führt dazu, dass diese Anlage morgens und abends verhältnismäßig viel und mittags verhältnismäßig wenig Strom produziert. So wird die Elektrizität genau zu den Zeiten ins Netz eingespeist, wenn andere regenerative Energieerzeuger nicht bzw. nicht mehr produzieren.

Mittags dagegen, wenn die in ganz Deutschland installierten Anlagen teilweise mehr Strom als benötigt erzeugen, speist diese Anlage nur wenig Energie ins Netz ein.

Steckbrief

Standort: Niestetal, Sandershäuser Berg
Realisierung: Städtische Werke Kassel AG, Kassel
Inbetriebnahme: 2012
Anzahl: 3.344 Solarmodule
Gesamtinvestition: rund 800.000 €
Jährlicher Stromertrag: 0,6 GWh
Versorgte Haushalte: 200¹
CO₂-Ersparnis p.a.²: 260 Tonnen

¹ Rechnerisch versorgte Haushalte
² Derzeitige Planzahlen

Netto CO₂-Vermeidungsfaktor

Jede verbrauchte Kilowattstunde Strom muss erzeugt werden. Je nach Erzeugungsart wird dabei unterschiedlich viel CO₂ ausgestoßen. Im Mittelwert über alle Technologien in Deutschland  liegt dieser Wert für das Jahr 2022 bei 434 g/kWh.

Der Strom aus erneuerbaren Energien vermeidet weiteres CO₂. Jede neue Kilowattstunde aus einer PV-Anlage oder einer Windkraftanlage senkt den Mittelwert. Man spricht vom sog. Nettovermeidungsfaktor, der je nach Jahr und Berechnungslogik schwankt. Für das Jahr 2022 liegt er bei 690 g/kWh für Strom aus Solarenergie und bei 758 g/kWh für Strom aus Windkraft an Land. Somit sind beide Erzeugungsarten ein wichtiger Baustein zur Klimaneutralität.

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